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Thermografieuntersuchung

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Mit Thermografie können wir Baumängel aufspüren und die Qualität von Baumaßnahmen beurteilen.

Wärmebrücken können aufgedeckt werden, diese entstehen z.B. durch eine lückenhafte Wärmedämmung. Gerade bei bei der Planung von Sanierungsmaßnahmen empfehlen wir die Infrarotthermografie von innen und außen, da neben klassischen Wärmebrücken auch Luftundichtigkeiten an Dachkanten, Fenstern und Türen aufgespürt werden können.

Bei einem Neubau oder nach bereits durchgeführten Sanierungen haben Sie mit der Thermografie eine Möglichkeit die Qualität der Leistungen zu beurteilen und mögliche Nachbesserungen zu fordern.

Die Untersuchung wird während der Heizperiode bei einem Temperaturgefälle von innen nach außen von mindestens 15Grad Celsius durchgeführt. In der Praxis untersuchen wir bei Außentemperaturen von max. 5 Grad Celsius und weniger und vorwiegend nachts und bei entsprechenden Witterungsverhältnissen (Windstille ohne Regen, Nebel oder Schnee, etc.) Die Räume sollten ca. 12-24 Stunden vor dem Termin geheizt werden.

Es gibt viele Anbieter die Thermografie zu „Schnäppchenpreisen“ anbieten. Hier ist Vorsicht geboten, denn häufig erhalten Sie dann nur einige bunte Fotos, in meist schlechter Qualität, ohne weitere Bewertungen. Die Kunst liegt nicht unbedingt in der Erstellung der Aufnahmen sondern vielmehr in der richtigen Bewertung der Bilder.